Daten optimieren Fertigung

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Von  Maxime Mader veröffentlicht am  02/05/2022
Daten optimieren Fertigung
Bild. Wirtschaftlicher fertigen: Mit sensorisch erfassten Daten lässt sich die Verfügbarkeit von Anlagen und Maschinen verbessern

Neben einigen innovativen Schleifmaschinen zeigt die EMAG GmbH & Co. KG zur Messe Grinding Hub in Stuttgart vom 17. bis 20. Mai die Vorteile einer datenoptimierten Fertigung. Wie die Maschinenhersteller betonen, könne man mit einer Kombination aus hochproduktiver Fertigungstechnik und Datenanalyse wesentlich wirtschaftlicher als bisher fertigen. Besonders wichtig sei, die Gesamtanlageneffizienz (OEE) von Maschinen und Anlagen zu optimieren. Durch Datenanalyse können unnötige Stillstandszeiten verkürzt oder vermieden werden. Das könne die Produktivität um bis zu zehn Prozent erhöhen. Maschinen von EMAG werden ab sofort IoT-Ready ausgeliefert. Somit können sie in IoT-Netzwerke integriert werden. Im Schaltschrank befindet sich ein IPC (EDNA IoT Core), der mit der Maschinensteuerung vernetzt ist. Ausgestattet mit Beschleunigungssensoren, (EDNA Neuron 3DG) werden die Maschinen  automatisch überwacht. Software von EMAG ermöglicht, die Zustände der Maschinen zu analysieren und die Verfügbarkeit zu optimieren.

EMAG GmbH & Co. KG http://www.emag.com
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