Durchgängiger Prozess für die Elektromobilität
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Einschneidend
Von
Maxime Mader
veröffentlicht am
28/02/2022
Mit steigenden Stückzahlen der Elektrofahrzeuge sind nicht nur sehr exakt gefertigte Bauteile, sondern auch eine möglichst effiziente Produktion gefragt. Eine in der Zerspanung besonders anspruchsvolle Komponente ist das Motorgehäuse für den Elektromotor. Zur Bearbeitung der Statorbohrung hat MAPAL bereits eine dreistufige Lösung etabliert und legt nun mit einem großen Werkzeug für die Außenbearbeitung nach.
Dreistufige Lösung für die Statorbohrung Bei der topfförmigen Variante des Motorengehäuses wird das Statorträgergehäuse als Zwischengehäuse in das Hauptgehäuse eingeschoben. Typische Durchmesser für das dünnwandige Aluminiumbauteil liegen innen zwischen 200 und 240 mm, außen zwischen 240 und 260 mm. Für die Leistung des Elektromotors ist Koaxialität der verschiedenen Lager- und Aufnahmedurchmesser entscheidend, was eine sehr präzise Bearbeitung innerhalb enger Toleranzen voraussetzt. Der erste von drei Arbeitsschritten zur Bearbeitung der Statorbohrung ist die Vorbearbeitung mit einem Aufbohrwerkzeug. Der Rohling weist Gussschrägen auf, durch die Schnitttiefen bis zu 6 mm zu bewältigen sind. Spezielle Wendeschneidplatten mit einem abstützenden Bogenschliff vermeiden Vibrationen. Zusätzlich…Abonnenteninhalt
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