Hightech-Spindeln für jeden Bedarf

Motorspindeln für Midrange-Fräsmaschinen, Highend-B-Achs-Spindeln für komplexe Fräs-Drehmaschinen, besten Spindelservice der jedem Maschinenanwender Kosten spart. Dies und noch mehr zeigt die Weiss Spindeltechnologie als Fachbereich der Innomotics GmbH auf der AMB 2024.

So verschieden die Anforderungen an Spindeln für Werkzeugmaschinen auch sind. Weiss Spindeltechnologie hat für jeden Bedarf passende Lösungen und Serviceangebote. Dementsprechend zeigt die Innomotics-Tochter auf der AMB 2024 beispielsweise mit der 2SP2 eine Asynchron-Frässpindelreihe für den Midrange-Markt, die vor allem durch ein hervorragendes Kosten-Nutzenverhältnis überzeugt.

Die Spindel ist modular aufgebaut und erreicht mit HSK-A63-Schnittstelle ein Nennmoment von 45 Nm bis 177 Nm. Speziell für High-Speed-Anwendungen gibt es die 45 Nm-Variante mit Drehzahlen von bis zu 24.000 min^-1. Als Vorschau stellt Weiss zudem zwei starke HSK-A100 Spindeln der 2SP2-Baureihe vor, die in Kürze bestellbar sein werden. Sie zeichnen sich durch hohe Nennmomente von 230 Nm oder 340 Nm aus.

Auf ganz besondere Weise präsentiert Weiss ein weiteres Exponat – die B-Achs-Spindelbaureihe. Als digitales 3D-Hologramm wird das Highend-Produkt zu einem virtuellen Eyecatcher. Die kompakte Schwenkeinheit mit modular adaptierbarer Vorsatzspindel eignet sich perfekt für kombinierte Dreh-Fräsanwendungen.

Nicht zu übersehen ist ferner das Schnittmodell einer Spindel, das Einblicke in ihr Innerstes gewährt. An diesem Beispiel zeigen die Experten von Weiss, worauf es bei einem guten Service ankommt. Darüber hinaus erklären sie, warum sie bereit sind, alle Fabrikate zu reparieren und wie sie es anstellen, dass Spindeleinheiten nach einer Reparatur besser für ihren Einsatzzweck ausgelegt sind als je zuvor.

Als echten Kostensparer stellt die Innomotics-Tochter zudem zentrale Spindel-Verschleißteile aus, die von Service-Spezialisten des Unternehmens mit Hilfe des innovativen Laserauftragsschweißens dauerhaft repariert wurden. Der Trick: Mit diesem Verfahren lassen sich Materialverbindungen erzeugen, die den jeweiligen Anforderungen angepasst sind, so dass das instandgesetzte Bauteil einem neuen funktionell in nichts nachsteht.