Hochpräzise ISOMA-Mikroskope
Die Schweizer ISOMA GmbH, der führende Spezialist für optisches Messen in der Werkstatt, stellt an der GrindingHub in Stuttgart von 17. bis 20. Mai 2022 innovative Mikroskope und Visualisierungssysteme aus (Halle 9, Stand 9D50). - Das kompakte Werkstattmessmikroskop ISIscope® und das MINIscope™ für die Universalschleifmaschine EWAG WS11 werden erstmals in Deutschland zu sehen sein. - 2022 feiert ISOMA das 75-jährige Bestehen. Das traditionsreiche Unternehmen fokussiert sich konsequent auf Innovation und Fertigung Made in Switzerland. Eingesetzt werden die ISOMA-Geräte für die Produktion und Qualitätskontrolle in der Uhren-, Medizin-, Elektronik-, Automobil- und Luftfahrtindustrie.
Seit 75 Jahren spezialisiert sich die Schweizer ISOMA GmbH auf hochpräzise optische Messtechnik und hat sich mit einem Fokus auf Technologie, Innovation, Ergonomie und höchste Qualität einen Namen gemacht. An der vom 17. bis 20. Mai 2022 in Stuttgart erstmals stattfindenden GrindingHub, der neuen Leitmesse der Schleiftechnik, stellt ISOMA innovative Swiss Made Mikroskope aus. „Das Werkstattmessmikroskop ISIscope® und das MINIscope™ für die Universalschleifmaschine EWAG WS11 werden erstmals in Deutschland zu bewundern sein“, berichtet ISOMA Geschäftsführer Thomas Reber. Zusätzlich werden klassische Zentrier-Mikroskope und ein LIVEscope™ am Gemeinschaftsstand mit der Tschudin AG präsentiert (Halle 9, Stand 9D50).
ISIscope®: kompakt und innovativ
Das neue, kompakte Werkstattmessmikroskop ISIscope® besticht durch ein 3-Stufen Zoom und eine Optik ohne bewegliche Elemente. Ein Granitsockel sorgt für höchste Stabilität und Genauigkeit. Ein hochauflösender, integrierter Bildschirm mit flexibler Anbindung und ergonomischer Nutzung, die komplette Integration von Beleuchtung und Zoom sowie die einfachste Bedienung macht das Ausmessen und Beobachten von Präzisionsteilen in ihrer Produktion besonders effizient. Die neueste Software ist immer verfügbar. Das Mikroskop ist auch mit öligen Fingern, Handschuhen oder ESD-Schutzausrüstung problemlos und intuitiv bedienbar. Das ISIscope® wurde für sein Design und die Ergonomie mit dem IF Design Award 2021 ausgezeichnet.
Alain Geiser, Leiter Forschung und Entwicklung bei ISOMA, erklärt: „Unsere innovative IsomAPP™ eröffnet neue Möglichkeiten in der Messtechnik: Wie auf einem Smartphone sind direkt auf dem Mikroskop-Bildschirm spezifische Messaufgaben oder Funktionen wie DXF-Glasplanvergleiche, die automatische Messung von beliebig vielen Teilen, die automatische Kantenerkennung für besonders schnelles Messen oder der Vergleich von Gewindeprofilen möglich.“ Die benutzerfreundliche App beschleunigt den Prozess, spart Kosten und verringert die Möglichkeit menschlicher Fehler in der Messung. Es ist kein PC nötig, da das Stand-Alone-Mikroskop über Schnittstellen für den Datenaustausch verfügt.
MINIscope™ für EWAG WS11
Neben dem ISIscope® feiert auch das MINIscope™ seine Deutschland-Premiere. Das digitale Mikroskop mit hochauflösendem Bild sorgt für perfekte Erkennung aller Details und wurde speziell für eine 100%-Kompatibilität mit der Universalschleifmaschine EWAG WS11 entwickelt. „Die kompakte, robuste Bauweise aus Aluminium, die einfache Integration, die Liveübertragung auf einen hochauflösenden Bildschirm – das MINIscope™ setzt neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Präzision“, unterstreicht Thomas Reber. Die verbesserte Ergonomie sorgt für weniger Arbeitsausfall und bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter. An der GrindingHub wird das Mikroskop im Zusammenspiel mit einer EWAG WS11 zu sehen sein.
Die Mikroskope, Härteprüfgeräte und Visualisierungssysteme von ISOMA werden für die Produktion und Qualitätskontrolle in der Uhren-, Medizin-, Elektronik-, Automobil- und Luftfahrtindustrie eingesetzt. „Unsere hochpräzisen optischen Messgeräte garantieren Qualität, Robustheit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Die gesamten Kernkomponenten werden direkt an unserem Firmensitz in der Schweiz entwickelt und produziert – von der Mechanik und der Elektronik bis hin zur Software und den optischen Elementen“, sagt R&D-Leiter Alain Geiser. Geschäftsführer Thomas Reber ergänzt: „Wir nutzen die neuesten Technologien und sind stetig auf der Suche nach Verbesserungen und Innovationen. Das macht ISOMA seit 75 Jahren aus, und diesen Weg werden wir auch in Zukunft beschreiten.“