»mµFocus«: Messen mit höchster Präzision
Die Firma WEMA Zerspanungswerkzeuge GmbH in Pfaffenhofen profitiert von bewährter und innovativer optischer Messtechnik von ZOLLER. Vor allem Sonderwerkzeuge mit spezifisch an Werkstoffe angepassten Schneidengeometrien erfordern eine umfassende Qualitätssicherung. Davon ist Florian Prem überzeugt. Er ist Geschäftsführer in der dritten Generation und verantwortlich für die technische Entwicklung und Prozesssteuerung bei der Firma WEMA Zerspanungswerkzeuge GmbH im bayerischen Pfaffenhofen. Auf einer Vielzahl hochwertiger 5-Achs-Werkzeugschleifmaschinen produziert das Unternehmen rotierende Werkzeuge aus HSS und Vollhartmetall zum Bohren, Fräsen und Reiben. Aufträge erhält der Werkzeugschleifer zum einen von Fertigungsunternehmen der Metall-, Holz-, und Kunststoffbranche. Zum anderen fertigen die Spezialisten bei WEMA in kleinen und mittleren Serien speziell konzipierte und geschliffene Werkzeuge für weltweit tätige Werkzeughersteller. Damit ergänzen die großen Werkzeughersteller ihr umfassendes Portfolio an Standardwerkzeugen.
Messverfahren mit bewährten ZOLLER-Geräten Wie Florian Prem betont, ist es insbesondere bei Sonderwerkzeugen unbedingt erforderlich, sämtliche geschliffenen Schneidengeometrien vollständig zu messen und zu prüfen. „Nur so können wir gewährleisten, dass die konzipierten Werkzeuge mit ihren speziellen Schneiden auch die an sie gestellten Forderungen erfüllen. Mit den seit vielen Jahren üblichen Messverfahren können wir ausreichend die wesentlichen Formen und Abmessungen an Werkzeugschneiden bei Bohrern und Fräswerkzeugen erfassen und messen.“ Dafür verfügt WEMA beispielsweise über ein Inspektionsgerät »pomBasic« von ZOLLER. Im Auflichtverfahren werden darauf die Schneiden geschliffener Werkzeuge geprüft und gemessen. Um die Konturen und Abmessungen zu verifizieren, vergleicht die Bedienerin oder…Abonnenteninhalt
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