Nachhaltige Problemlöser: Der neue SPPW-Gesamtkatalog
Die Spanabhebende Präzisionswerkzeuge GmbH bietet im neuen Gesamtkatalog das optimale Zerspanungswerkzeug für viele Zerspanungsaufgaben. Unter dem Motto Problem-Solvers (Problemlöser) sind bei SPPW viele Werkzeuge Katalogprodukt, die andernorts nur als Sonderanfertigung zu haben sind.
„Unser besonderes Augenmerk galt dieses Mal modernen Frässtrategien wie dem Tonnenfräsen und dem erweiterten Trochoidalfräsen. Weiterhin unseren Schwerpunkten Kleinstbearbeitung und der Bearbeitung von Komposites. Hier können wir im Zusammenspiel mit unseren Kunden neue Werkzeuglösungen anbieten“, erklärt Oliver Meineke, Geschäftsführer bei SPPW.
Um die Verwendung des 30.000 Artikel umfassenden Katalogs zu erleichtern, wurden zahlreiche Verbesserungen an Layout und Aufteilung vorgenommen. „Man merkt fast nicht, dass es sich hier um unseren ersten automatisiert publizierten Katalog handelt“, kommentiert Ulrich Schäfer, Vertriebsleiter bei SPPW, die Tatsache, dass der neue SPPW-Katalog volldigital als Ausleitung eines PIM-Systems (Product-Information-Management) entstanden ist.
Auf Wunsch vieler Kunden wurde der neue Katalog im Format 170×204 gedruckt. Das macht ihn übersichtlicher und zugleich handlicher. Alle Information zu den Zerspanungswerkzeugen sind so auf einen Blick sichtbar und über einen QR-Code mit der Website sppw.de vernetzt. Hier kann der Kunde auch noch weitere Informationen aufrufen und seine Nettopreise einsehen. Natürlich ist der Katalog auch als Online-Blätterkatalog oder als PDF zum herunterladen verfügbar. Neben dem Katalogprogramm bietet SPPW zudem ein umfangreiches Sortiment an Sonderwerkzeugen und Beschaffungswerkzeugen an.
„Jeder Papierkatalog, den wir durch diese Maßnahmen einsparen können, entlastet unsere Umwelt mehrfach, z.B. durch geringeren Verbrauch an Papier, Wasser und Strom beim Drucken sowie anschließenden Transport zum Kunden. Somit reduzieren wir unseren ökologischen Fußabdruck erheblich und setzen Ressourcen frei, die die Attraktivität und Aktualität unserer digitalen Kanäle stärken“, führt Oliver Meineke abschließend aus.