HAHN+KOLB STEIGERT MARKTANTEILE UND FORCIERT WEITER NACHHALTIGKEIT IN DER INDUSTRIE
Mit einer erneut zweistelligen Umsatzsteigerung von 14,5 % setzt die HAHN+KOLB Werkzeuge GmbH ihren erfolgreichen Kurs als zuverlässiger Partner der Industrie weiter fort. Darüber hinaus investiert HAHN+KOLB auch 2023 – dem 125. Jahr in der Unternehmensgeschichte – in den nachhaltigen Ausbau der Logistik und in eine zukunftsorientierte Digitalisierung.
Neue und bestehende Kunden setzen vermehrt auf die Eigenmarken von HAHN+KOLB. So verzeichnet der Werkzeugdienstleister und Systemlieferant im Vergleich zum Vorjahr erneut einen wachsenden Anteil der Eigenmarken ATORN, ORION, HK, AUTOSTAT, CLIP-OFLEX und OPT-I-STORE. Gründe dafür sind die hohe Lieferfähigkeit und Qualität der Produkte. Das Eigenmarken-Sortiment wird stetig ausgebaut und umfasst mittlerweile allein bei ATORN mehr als 35.000 Artikel – von Bohr-, Fräs-, Dreh-, Schleif- und Trennwerkzeugen sowie Messmitteln und Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bis hin zu Werkstattbedarf und Betriebseinrichtungen. 2022 feierte die Eigenmarke ATORN zudem ihr 20-jähriges Jubiläum, was durch zahlreiche Jubiläumsangebote und -produkte begleitet wurde. So konnte die HAHN+KOLB Group neue Kunden und damit Marktanteile gewinnen und insgesamt einen Umsatz von 373 Mio. Euro erzielen, beschäftigt werden rund 900 Mitarbeiter. In Deutschland betrug das Wachstum 14,5 %.
HAHN+KOLB setzt seit Jahren auf ein belastbares Partnernetzwerk überwiegend europäischer Lieferanten. Mit ihrem 120.000 Artikel umfassenden Gesamtsortiment zählt die HAHN+KOLB Group zu den weltweit führenden Werkzeugdienstleistern und Systemlieferanten.
Nachhaltigkeit weiter im Fokus
Einen weiteren Fokus legt HAHN+KOLB auf eine wachsende Nachhaltigkeit der betrieblichen Abläufe, der Produkte, in der Logistik und beim Transport. Dazu zählt der Ausbau der Digitalisierung ebenso wie zum Beispiel die 2022 gestartete Kooperation mit dem Aufforstungsprojekt PLANT-MY-TREE, das sich seit 2007 in Deutschland für den Umwelt- und Klimaschutz und die Reduzierung von CO2 einsetzt.
Der Bereich Betriebseinrichtungen ist ein wichtiges Standbein für das Unternehmen und überproportional gewachsen. Auch 2023 wird diese Kooperation deshalb fortgesetzt. In der Logistik ist darüber hinaus eine Investition in eine Photovoltaikanlage auf dem zentralen Lagergebäude geplant.
Zusätzlich zur bereits bestehenden Solaranlage auf dem Verwaltungsgebäude wird sie den CO2-Fußabdruck des Unternehmens weiter verbessern.