Veränderungsdruck erreicht Schleiftechnikindustrie
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Praxis und Produkte
Von
Maxime Mader
veröffentlicht am
10/05/2024
GrindingHub zeigt, wie die Branche auf neue Verbundmaterialien und hohe Qualitätsanforderungen reagiert.
Es sind nicht nur die gravierenden Veränderungen im Automotive-Sektor, die von vielen Unternehmen der Schleifbranche derzeit eine Neuausrichtung fordern. Präzise Oberflächenbearbeitung steht am Ende nahezu jedes Verfahrens der Metallbearbeitung und hat entscheidende Auswirkungen auf Qualität und Funktionalität von Produkten. Entwicklungstrends erreichen so die Hersteller von Schleifmitteln, Schleif- und Abrichtwerkzeugen, die sich verstärkt mit immer neuen Werkstoffen und Materialverbünden konfrontiert sehen und dabei unter steigenden Innovations- und Kostendruck geraten. Es gilt, Optimierungspotenziale entlang der Prozesskette zu nutzen und dabei möglichst auch von neuen Verfahren und Erkenntnissen wissenschaftlicher Forschung zu profitieren. Da die umfangreichen schleiftechnischen Anwendungen im Antriebsstrang von Verbrennungsmotoren rückläufig sind,…Abonnenteninhalt
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