Wirtschaftliches bearbeiten von bleifreien Legierungen
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Von
Maxime Mader
veröffentlicht am
25/06/2025
Sorgfältig optimierte Geometrien und Beschichtungen ermöglichen lange Standzeiten beim Gewindeschneiden.
Der Pneumatik- und Elektrogerätehersteller Festo produziert in seinem Produktionswerk in St. Ingbert unter anderem eine Vielzahl an Fittings, Schrauben und Hülsen. Aufgrund von Gefahren für die Gesundheit und daraus resultierender gesetzlicher Vorgaben sind dafür zunehmend Werkstofflegierungen ohne Anteile an Blei – bleifreie Legierungen – einzusetzen. Bei Festo betrifft dies vor allem Aluminium und Messing. Aktuell sind beispielsweise Hohlschrauben für Maschinen und Geräte in der Lebensmittelindustrie herzustellen. Diese bestehen nunmehr aus der bleifreien Aluminiumlegierung E754-3 25AA 2033T8. Stark verschleißend Allerdings lassen sich bleifreie Aluminiumlegierungen, vergleichbar mit bleifreiem Messing, nur bei optimierten Fertigungsprozessen produktiv und wirtschaftlich bearbeiten. Beim spanenden Bearbeiten –…Abonnenteninhalt
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