Hartmetall- und Werkzeugproduktion wirtschaftlich optimieren

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News Von  Sara AHMADVAND veröffentlicht am  26/03/2025
Hartmetall- und Werkzeugproduktion wirtschaftlich optimieren
Wirtschaftlich optimieren: Die Produktion von Hartmetallen und Werkzeugen des Herstellers Ceratizit wird von Besigheim (Bild) und Empfingen an andere Standorte in der EU verlagert.

Wegen zunehmender Kosten und der auf absehbare Zeit herausfordernden Auftragslage beabsichtigt der Hartmetall- und Werkzeughersteller Ceratizit sein internationales Produktionsnetzwerk zu optimieren. Skaleneffekte, Synergien und Standortvorteile sollen genutzt und Redundanzen vermindert werden. Einhergehend werden im Jahr 2026 die Produktionsstandorte Besigheim und Empfingen in Deutschland geschlossen

Beide sind besonders von der aktuell und perspektivisch schwachen Auftragslage betroffen. Zudem erweisen sie sich im internationalen Wettbewerb als wenig lukrativ. Die Produktion wird an anderen Standorte abgegeben. Im Rahmen des globalen Footprint-Konzepts des Werkzeugherstellers werden an anderen europäischen Standorten geeignete Produktionskapazitäten aufgebaut. Damit wird die Lieferfähigkeit aufrecht erhalten. Der Werkzeughersteller wird auch künftig sämtliche  Lieferverpflichtungen erfüllen.

Hartmetall- und Werkzeugproduktion wirtschaftlich optimieren
Sara AHMADVAND Rédactrice à l’esprit curieux, férue d’innovation et de nouvelles technologies.

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